Guten Tag! Ich bin neu hier und stelle mich kurz vor: mein Name ist Manuela, ich bin 27 Jahre alt und studiere Pädagogik.
Seit ca 4 Wochen habe ich im rechten Fuß (Oberseite) massive Schmerzen und Schwellungen. Das kam nachdem ich in einem EInkaufszentrum war (bin dort aber nicht lang und mit Turnschuhen gelaufen). Die Schmerzen wurden nicht besser und so ging ich eine Woche später zum Arzt. Diagnose: Metatarsalgie, bekam zwei Injektionen mit Cortison.
Schmerzen wurden immer schlimmer, Orthopäde gewechselt. Dieser röntge und schickte mich zum Kernspin. Diagnose: Fraktur des Os cuneiforme lateralis, Ermüdungsfraktur.
Ich habe zwar sehr extreme Spreizfüße, aber das von ein bißchen Gehen gleich der Fuß bricht? Ich trage IMMER (auch zuhause) gute Einlagen und nie schlechte Schuhe (teilweise muss ich wegen der Schmerzen Schmetterlingsrollen in den Schuhen haben).
Und: ich dachte immer bei einer Marschfraktur wären die Metatarsalen bzw. die Mittelfußknochen betroffen???
Habe mir jetzt Schuhe mit Sohlenversteifung und Abrollhilfe machen lassen, um so den Fuß zu entlasten. Zusätzlich Krücken.
Der Arzt wollte mir eigentlich fünf Wochen Gips verpassen, aber das ist ein Ding der unmöglichkeit, da ich im anderen Fuß auch schon sehr starke Schmerzen habe und nicht ein paar Wochen diesen überbelasten kann (außerdem hab ich nicht mal eine Bushaltestelle in der Nähe!!!).
Ist ein Gips da unumgänglich, bzw. sind Spätfolgen zu erwarten ohne?
Bin echt mit meinem Latein am Ende und über jeden Tip dankbar!
Viele Grüße,
Manuela
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