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Lesen Sie hier Beiträge zum Thema
"Vestibularisausfall (max. 12)"

Eine Antwortmöglichkeit finden Sie am Seitenende

Beitrag "Vestibularisausfall" lesen  
Nachricht von:
[ bernd.doerre ]  
Betreff: Vestibularisausfall
geschrieben am: 14.11.2006 17:08
Nachricht:

Da ein akuter einseiter Vestibularisausfalle und in der Häufigkeit von 3,6 zu 100000 auftritt, wird man auch hier nicht so häufig auf Leidensgenossen treffen...
Mich hat es vor einem knappen halben Jahr erwischt. Das ist so das schlimmste, was ich bisher erlebt habe. Mittlerweile arbeite ich unter fast ständiger Übelkeit und Schwindel schon mal wieder 3 mal die Woche, falle aber trotzdem immer mal wieder komplett aus. Gegen die Symptome ist allerdings ein Kraut gewachsen, was zumindest bei mir die Symptome wie Schwindel und die anfallartige Überkeit brauchbar dämpft. ZINTONA - Kapseln. Die gibt es nur in der Apotheke, haben aber keine dämpfenden Nebeneffekte wie z.B. Vomex oder ähnliche Dimenhydrinat basierende Medikamente. Ansonsten muss man das Problem mit viel Schwindeltraining aussitzen.... LEIDER

Beitrag "Vestibularisausfall" lesen  
Nachricht von:
[ alexander1007 ]  
Betreff: Vestibularisausfall
geschrieben am: 24.03.2005 14:47
Nachricht:

hallo @ all .......

vor 5 wochen wurde es mir spontan schwindlig ohne hörprobleme. ich wurde stationär in der hno-klinik aufgenommen und wurde mit infusionen therapiert die allerdings nichts nutzten. als ich wieder entlassen wurde bekam ich ne mittelohrentzündung bei der auf dem linken ohr ein wahnsinniger ohrendruck entstand. mein hno-arzt meinte es würde von einem virus kommen und musste mir einen trommelfellschnitt machen. nach 2 wochen höre ich wieder 3/4 normal auf dem ohr. allerdings ist der schwindel immer noch geblieben und hat sich eigendlich nicht verändert. durch nachforschungen im internet war meine verdachtsdiagnose "neuritis vestibularis" (einseitig akuter gleichgewichtsausfall bedingt durch eine entzündung). jetzt würde ich gerne mal wissen wie lange der schwindel noch bleiben wird. gibt es jemanden der das gleiche problem hat ? da ich beruflich viel autofahren muss bin ich jetzt ziemlich schlecht dran da ich es mir momentan nicht zutraue ein auto zu fahren. ausserdem bin ich schon seit 6 wochen krankgeschrieben. gibt es "leidensgenossen" unter euch ? wenn ja würde ich mich über eine antwort sehr freuen.

gruss
alex

Beitrag "Vestibularisausfall" lesen  
Nachricht von:
[ Roland ]  
Betreff: Vestibularisausfall
geschrieben am: 11.04.2002 23:45
Nachricht:

Hallo,

ja das mit der Übernahme der anderen Seite stimmt wohl. Es kann aber ca 6 Monate dauern, bis da klappt und die Patienten so einigermassen ihr Gleichgewicht zurückhaben.

Sinvoll in jedem Fall: Leichtes Vestibulartraining ( dir vielleicht als Training bei Schwindel bekannt):
- Kopfdrehen re-li immer schneller werdend
- Kopfnicken immer schneller (dabei wichtig Augenkontrolle, sonst kippt der Patient vom Hocker)
- Lagewechsel RL-SL-Sitz

So das wars ersteinmal, was mir so einfällt.
Viel Erfolg

Beitrag "Vestibularisausfall" lesen  
Nachricht von: [ Christian ]     registrierter User
Betreff: Vestibularisausfall
geschrieben am: 06.04.2002 21:58
Nachricht:

Hallo an alle!
Wer hat Erfahrung mit der Behandlung des V.? Wird dabei hauptsächlich der andere Vestibularapparat trainiert, damit dieser die Funktion mit übernimmt, oder gibt es noch andere Ansätze? Ich wäre sehr dankbar für Hilfe.
Christian

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