Wie das ZDF heute berichtete, wurde in einer aktuellen Studie bestätigt, dass das ursprünglich als Krebsmedikament eingesetzte Arzneimittel Mitoxantron den Verlauf der Multiplen Sklerose (MS) wesentlich positiv beeinflußen kann.
Wie Prof. Hartung von der Universität Düsseldorf berichtete ist das Medikament offenbar inder Lage, die bei der MS auftretenden entzündlichen Vorgänge an den Nerven zu bremsen.
Das Medikament ist nicht geeignet bei Herzerkrankungen, da es das Herz belasten kann.
Quelle: ZDF
|